Die Digitalisierung hat den Sport verändert. Nicht nur in Bezug auf Trainingsmethoden oder die mediale Verbreitung von Sportevents. Massiv verändert hat sich auch, dass Sportler und Sportlerinnen an 24 Stunden und sieben Tagen die Woche angreifbar sind. Angreifbar für unzufriedene Fans, notorische Kritiker oder Straftäter, die im weithin anonymen Netz jegliche Scheu verlieren. Der Umgang mit Kritik, Schmähungen und bösen Beleidigungen aber auch das Auftreten der AthletInnen im digitalen Raum sollte daher geübt werden, wie aktuelle Beispiele zeigen.
Zum Thema: Umgang mit Kritik in sozialen Netzwerken
Marcus Berg, Naomi Osaka oder Claudia Neumann – nur drei aktuelle Beispiele, die belegen, wie intensiv Sportpersönlichkeiten im digitalen Raum unter Kritik stehen. Johanna Constantini wurde zu diesem Themenkomplex vom Sportradio Deutschland befragt. Das Interview könnt ihr hier in voller Länge Nachhören:
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