Starten wir mal, wo wir uns digital wie analog so bewegen: Wo wir auch hinsehen, sind wir von verführerischen Produktversprechen und digitalen Verführungen umzingelt: von Autos, Kleidung und sozialen Medien, die uns erfolgreicher wirken lassen und von künstlicher Intelligenz, die uns den Alltag erleichtert. Aber wenn all diese Dinge das Leben besser machen, warum fühlen sich dann so viele Menschen überfordert und unglücklich? In einer Gesellschaft, die nicht dem Wohle der Mehrheit dient, sind drastische soziale und wirtschaftliche Reformen nötig. Wir dürfen uns nicht länger vorschreiben lassen, was wir kaufen und verbessern müssen um zufrieden zu sein. Denn wirtschaftlicher Fortschritt garantiert weder Glück noch Wohlstand. Es ist Zeit für tiefgreifende Veränderungen. Und für alle diejenigen die sich jetzt fragen, was dies mit Sportpsychologie zu tun hat, möchte ich gerne folgendes anmerken: In der angewandten Sportpsychologie spielen das Erleben und das Verhalten im Kontext von Sport zwar eine wesentliche Rolle, doch wenn wir ganzheitlich und nachhaltig sein wollen, müssen wir eine systemische Sicht- und Herangehensweise immer berücksichtigen. Aus diesen Gründen möchte ich die Arbeit der Sportpsychologie ein wenig höher aufhängen, um die Verfügbarkeit und das Menschsein ins Verhältnis zu setzen. Und vielleicht fangen wir nicht einfach im Sport an, gesamtgesellschaftliche Veränderungen zu starten?
Zum Thema: Die unbegrenzte Verfügbarkeit und das Menschsein – es ist fünf vor zwölf für einen gesellschaftlichen Wandel!
Die Menschen sollen nicht so viel nachdenken, was sie tun sollen, sie sollen vielmehr bedenken, was sie sind.
Meister Eckhart, einflussreicher thüringischer Theologe und Philosoph des Spätmittelalters
So sehr es uns die Wirtschaft glauben lassen möchte: Wir können uns das Glück nicht erkaufen. Im Gegenteil. Das westliche „Streben nach Glück“ führt immer häufiger zu höheren Krankenstände in Deutschland, Angstzuständen und Suchtverhalten (Destatis, 2020). Das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft zwingt uns zum ständigen Konkurrenzdenken und wir entfernen uns voneinander, statt uns zu solidarisieren. Wir glauben uns ständig verbessern und wachsen zu müssen. Dabei erkennen wir nicht, dass wir in einem auf Wachstum basierenden System niemals irgendwo ankommen. Wir werden niemals genug besitzen, um erfüllt zu sein, denn die Wirtschaft lebt von unerfüllten Bedürfnissen (Hüther, 2018). Je mehr wir uns anstrengen und ausgeben, desto leerer werden wir uns fühlen.
Die Wachstumsideologie hat aber nicht nur individuelle, sondern auch gesamtgesellschaftliche Folgen. Eine davon ist, dass sich der Reichtum der Welt auf immer weniger Menschen konzentriert. In einer von Ellbogen geprägten Zeit, ist sich jeder selbst der Nächste. Unser heutiges systemische Tun belohnt Eigensinn und führt zur Abwertung von Bescheidenheit und Gemeinschaft. Diese Tendenz treibt die sozialen Schichten weiter auseinander. Auf lange Sicht führt sie zu Spannungen, die sich in Unruhen entladen können. Höher, schneller und weiter ist generell keine gesunde Triebkraft. Sie war einer der zentralen Auslöser zahlreicher internationaler militärischer Konflikte. Zahlreiche Menschen und Unternehmen versuchen, ihre Mitarbeiter auszunutzen und ihre Mitbewerber zu eliminieren. Keine schöne Entwicklung, die wir vielerorts auch im Sport spüren. Und beileibe nicht nur im Profi-Sport. Doch welche Alternativen gibt es?
Verfügbarkeit und Menschsein
Wir sollten die Welt in zwei Bereiche erfassen: Verfügbarkeit und Menschsein! Trotz aller weltlichen Probleme strotzen wir nach mehr. Wir haben das Gefühl, alles verfügbar zu machen, um dazuzugehören (Rosa, 2018). Erst wenn wir in den Menschsein-Modus wechseln, erkennen wir, dass wir ganz sind, egal wie viele Reichtümer wir anhäufen. Was genau meine ich mit diesen beiden Sichtweisen? Die unbegrenzte Verfügbarkeit ist ein lohnendes Objekt auf Kosten unseres Ökosystems und Menschlichkeit. Seine Logik dreht sich einzig um Anhäufung und macht selbst vor Menschen und Beziehungen nicht Halt. Das zeigt sich bereits in der Sprache, nehmen wir mein Beispiel: Ich „bin“ nicht der Familienvater und Sportpsychologe, sondern ich „habe“ Frau und Kinder und einen akademischen Grad. Oft gehen wir in dieser Sichtweise sogar so weit, emotionale Beziehungen für unser Erfolgsstreben zu missbrauchen. Diese Vorgaben richten sich nicht nach dem Wohl, sondern nach den Wunschvorstellungen anderer. Im menschlichen Modus schätzen wir wiederum unsere Beziehungen für ihre Authentizität. Das gibt uns die Freiheit, aufrichtig und großzügig auf andere zuzugehen, selbst auf Menschen, deren Ansichten wir nicht teilen. Wir wollen zeigen, wer wir sind und nicht, was wir alles besitzen. Das öffnet uns für den Wandel, denn das was wirklich zählt, ist das Glück, dass wir durch die Erfüllung unserer wahren Bedürfnisse erfahren.
Näheres zum Thema Glück: https://www.die-sportpsychologen.de/2021/01/dr-rene-paasch-warum-geld-nicht-gluecklich-macht/
Diese essentielle Unterscheidung haben bereits viele große Denker erkannt. Buddha lehrte, dass wir unser Leid nur durch die Abkehr vom Besitzstreben überwinden können. Marx hingegen zufolge ist Luxus genauso gefährlich wie Armut. Der Mensch solle nicht danach streben viel zu besitzen, sondern menschlich zu sein. Die Vorteile von Menschlichkeit liegen also auf der Hand.
Näheres zum Thema Menschlichkeit: https://www.die-sportpsychologen.de/2019/02/dr-rene-paasch-ein-menschlicherer-fussball-wer-ist-dabei/
Warum wird unser Alltag dann auf allen Ebenen von unbegrenzter Verfügbarkeit beherrscht?
Ich-bezogen
Die Wachstumslogik unterliegt einem großen Irrtum: Die Erfüllung aller Träume. Stellen Sie sich einmal vor, wir würden ihr in allen Lebensbereichen folgen. Die Mächtigen würden sich nur noch um ihre eigenen Interessen kümmern, statt im Sinne der Gemeinschaft zu handeln. Und wir alle würden mitspielen, solange uns die sozialen Konflikte nicht direkt betreffen.
Aber Moment: So weit sind wir aus meiner Sicht von dem Szenario doch gar nicht mehr entfernt. Eine Gesellschaft, die den Eigensinn belohnt, hofiert selbstsüchtige Anführer. Immer wieder treffen Führungskräfte und Parteien Entscheidungen, die ihren eigenen Interessen stärker dienen als denen ihrer Angestellten und Wähler. Die Wahrheit ist, dass uns dieses Ich-bezogene schon gar nicht mehr schockiert. Wir gehen regelrecht davon aus, dass diese Menschen so handeln. Denken Sie nur an das Bild, welches viele Aktive und Beobachter von Sportverbänden wie der FIFA, der UEFA oder dem IOC haben.
Normale Passivität
Warum nehmen wir das so hin? Vielleicht weil wir Teil der Gesellschaft sind, die solche Führungspersonen hervorbringt? Und was sagt das über uns als mündige Menschen aus? Alles deutet darauf hin, dass wir im Verfügbarkeits-Modus unsere soziale Verantwortung ablegen. Wir richten den Blick nicht darauf, was wir für eine möglichst gerechte Gemeinschaft tun können, sondern konzentrieren uns nur noch auf uns selbst. Zwar beschweren wir uns hin und wieder über das gesamtgesellschaftliche Klima, aber am Ende wählen wir die Passivität. Wir entscheiden uns dagegen, die Entscheidungsträger aktiv zur Rechenschaft zu ziehen. Warum auch?
In der Logik der Verfügbarkeit springt dabei ja nichts direkt für uns heraus. Und so dreht sich das Hamsterrad weiter. Die Öffentlichkeit macht sich mitverantwortlich, wenn sie zulässt, dass die Entscheider die sozialen Gräben vertiefen. Auf Dauer spaltet das die Gesellschaft in zwei große Lager: Das der Mächtigen und Reichen und das der Macht- und Geldlosen. In Ausbeuter und Ausgebeutete. Den Ausgebeuteten bleibt irgendwann nur noch der Aufstand. Eine Gesellschaft mit unbegrenzter Verfügbarkeit braucht eine soziale Revolution, um ihre Existenz auf das Menschsein zu gründen. Die Vorteile eines solchen Wandels wären weitreichend. Denken wir nur an die internationalen Beziehungen und zwischenmenschlichen Möglichkeiten. Es gäbe keinen Grund mehr für geopolitische Konflikte und der Frieden wäre endlich möglich. Davon sind wir bis heute allerdings weit entfernt. Darüber hinaus verletzen wir nicht nur einander, sondern auch die Umwelt, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen.
Menschsein
Wir müssen den Grund unserer gegenwärtigen Situation erkennen und uns für das Menschsein entscheiden. Wir müssen nicht restlos alles im Leben aufgeben aber wir sollten grundlegend überdenken, wonach wir streben. Ein wichtiger Schritt ist das Eingeständnis. Wir müssen uns bewusst werden, dass die unbegrenzte Verfügbarkeit vor allem Leid hervorbringt. Wie das gehen soll? Indem wir uns drei Dinge vor Augen führen. Erstens macht uns dieser Modus verletzlich. Alle Besitztümer der Welt können verloren gehen. Wenn wir unseren Selbstwert auf dem aufbauen, sind Verlustängste unvermeidlich. Dass heißt, dass wir niemals sicher sind. Unsere Existenz ist chronisch prekär. Des Weiteren spielt uns der Wettstreit um Macht, Profit und Bestätigung gegeneinander aus. Aber in diesem Spiel kann niemand gewinnen. Es wird immer jemanden geben, der mehr Talent, mehr Einfluss oder mehr Erfahrung hat. Der ständige Vergleich mit anderen verbaut uns den Blick für das Schöne und Wesentliche. Auch unser Streben nach Glück ist nicht nachhaltig. Im Verfügbarkeits-Modus jagen wir meist oberflächlichen Bedürfnissen nach. Wir hangeln uns von Kick zu Kick, weil sich Leere breit macht, sobald der Zauber des Neuen verflogen ist. Gütige Achtsamkeit ist also sehr wichtig auf dem Weg des Wandels. Näheres zum Thema Achtsamkeit:
https://www.die-sportpsychologen.de/2016/09/dr-rene-paasch-der-trend-zur-achtsamkeit/.
Genau so die Erkenntnis, dass wir die Leere nur überwinden können, wenn wir uns für die Grundeinstellung Menschsein entscheiden. Das hilft uns in vielerlei Hinsicht. Sie gibt uns das Selbstvertrauen und ein gesundes Gefühl von Stärke. Niemand kann uns nehmen, was wir in uns tragen. Wir können somit wertschätzen, ohne sie beziffern oder besitzen zu müssen. Das lässt Raum für eine der tiefsten menschlichen Empfindungen: geteilte Lebensfreude. So können wir uns verwirklichen, indem wir unsere Liebe, Kreativität und Solidarität miteinander ausleben. Unser Gefühl des Glücks und der Fülle ist unabhängig von äußeren Umständen. Wir alle besitzen die Fähigkeit, zwischen der stetigen Verfügbarkeit und der Fülle des Menschlichen zu wählen. Natürlich beeinflusst die Kultur, in der wir leben, wie leicht oder schwer uns das fällt. Soll heißen: Wenn wir unsere Lebenseinstellung verändern wollen, müssen wir auch unsere Gesellschaft umkrempeln.
Paradigmenwechsel
Wir brauchen ein neues Fundament für den Umbau unserer Gesellschaft.
So sehr uns der Gedanke manchmal widerstrebt: Wir alle sind das Ergebnis unserer Umgebung. Wenn wir uns wirklich vom Konsumkultur befreien wollen, brauchen wir ein neues Wertesystem. Aber wie baut man eine ganze Gesellschaft um? Indem wir unsere Prioritäten neu sortieren. Wir müssen begreifen, dass wir alle im selben Boot sitzen. Wenn wir eine solidarische Ordnung schaffen wollen, brauchen wir ein gemeinsames Ziel, eine kollektive Überzeugung auf der wir unsere neue Gesellschaft aufbauen. Wir müssen anfangen, uns die richtigen Fragen zu stellen. Es sollte nicht darum gehen, was dem System nützt, sondern was uns als Gemeinschaft voranbringt. Dafür müssen wir ganz praktisch überdenken was wir unter „Produktivität“ verstehen. In einer auf dem Prinzip des Menschseins basierenden Gesellschaft bedeutet Produktivität nicht länger, dass äußerlicher wirtschaftlicher Erfolg über das innerliche Wohlbefinden der Menschen gestellt wird. Die Produktivität steht hier wieder im Dienst der Gemeinschaft. Sie wird zum Ausdruck unserer Motivation und Leidenschaft. Die Frage, warum wir etwas tun, ist wieder wichtiger als die Frage nach dem “Was”.
Neues Konsumverhalten
Dieser Paradigmenwechsel revolutioniert unser Verhältnis zu anderen Menschen und zu Eigentum. Ohne das Primat der unbegrenzten Verfügbarkeit hören wir auf, einander zu objektivieren und zu entmenschlichen. Wir empfinden es nicht länger als zumutbar, sondern als erstrebenswert, uns zu unseren wahren Eigenschaften und Leidenschaften zu bekennen. Natürlich werden wir weiter bestimmte Dinge besitzen. Aber mit dieser neuen Einstellung ändern wir unser Konsumverhalten. Wir kaufen nur noch das, was wir wirklich für ein erfülltes Leben brauchen.
All das verändert auch unseren Umgang mit Zeit. Wir wollen sie permanent einsparen, nutzen oder totschlagen. Im Menschsein-Modus lernen wir dagegen, verantwortungsbewusst mit ihr umzugehen. Wir respektieren und schätzen sie so sehr, dass wir Extreme wie ständige Leistungsfähigkeit oder Lethargie vermeiden. Wir neigen dazu, uns mit Unzufriedenheit und Leid abzufinden. Aber wenn wir uns kollektiv für das Menschsein entscheiden, können wir sowohl besser in Gemeinschaft leben, als auch individuelle Erfüllung finden. Das bringt uns zur entscheidenden Frage: Was hält uns davon ab, uns weiterzuentwickeln?
Fesselung Komfortzone
Wir schrecken vor den Unwägbarkeiten des Wandels zurück und riskieren unsere Zukunft, um bloß keine Abstriche in der Gegenwart zu machen (Brede, 2011). Natürlich kann einem Ungewissheit Angst machen. Außerhalb der Komfortzone wird jeder Schritt zur potenziellen Stolperfalle. Wir könnten stürzen und scheitern. Deshalb halten wir uns lieber an das, was wir bereits kennen: An die Behaglichkeit des Bewährten und Sicheren. Das ist menschlich, aber als Gesellschaft können wir uns das nicht länger leisten. Wir alle müssen für unsere Bedürfnisse einstehen. Wir müssen uns stark machen für den Übergang von einer Zuschauerdemokratie zu einer aktiven Demokratie, in der wir das Allgemeinwohl über Einzelinteressen stellen. Wir könnten unabhängige Gremien einrichten, die Produkte und politische Konzepte auf ihren tatsächlichen Nutzen untersuchen. So könnten sowohl die Entscheidungsträger als auch wir beurteilen, welche Güter und Gesetze wirklich dem Allgemeinwohl dienen. Die Regierung könnte diese Informationen nutzen, um uns über Bildungsprogramme zu befähigen, untaugliche Entwürfe zu erkennen und abzulehnen.
Näheres zum Thema Bildung: https://www.die-sportpsychologen.de/2021/01/dr-rene-paasch-ein-neues-bildungskonzept-im-deutschen-fussball/
Machen wir uns nichts vor: Der Übergang zu einer solchen Gesellschaft wäre beschwerlich. Aber feststeht, dass wir schnellstmöglich aufhören müssen, die Gesundheit der Wirtschaft über die Gesundheit der Menschen zu stellen. Wir müssen uns von der Ideologie des unbegrenzten Konsums und Wachstums verabschieden. Wir brauchen eine Politik des moderaten Wachstums, die die Wirtschaft durch besonnene Maßnahmen vor künftigen Krisen schützt. Das mag nach gewaltigen Kosten klingen. Doch diese stehen in keinem Verhältnis zum Preis, den wir zahlen, wenn wir nichts verändern. Sie glauben nicht, dass sich die Menschheit ändern kann? Sehen Sie es einmal so: Die Menschen in einer Kultur verhalten sich so, wie sie glauben, sich verhalten zu müssen. Vielleicht kann der Sport diesbezüglich einen Schritt vorangehen?
Fazit
Tendenzen dazu gibt es. In Disziplinen wie dem Eiskunstlauf, dem Turnen oder der Rhythmischen Sportgymnastik begehren nicht nur in der Schweiz oder in Deutschland Athletinnen auf. Eine Entwicklung, die einige Kollegen von uns sehr konstruktiv begleiten.
Mehr zum Thema: https://www.die-sportpsychologen.de/2020/12/dr-hanspeter-gubelmann-die-kinder-haben-keine-wahl/
Insbesondere im professionellen Fußball ticken die Uhren noch anders. Die Hoffnung, dass die Corona-Pandemie einen Wandel begünstigt, sind mittlerweile kaum mehr greifbar. Es dominiert weiterhin der sogenannte Verfügbarkeits-Modus, der Verbände wie Vereine zu ewigem Wachstum verdonnert und davon lebt, dass alle Beteiligten niemals zufrieden sind. Diese Logik führt im System Profi-Fußball zum Raubbau an den menschlichen und natürlichen Ressourcen und gefährdet auf lange Sicht sogar dessen eigenes Überleben. Daher ist es an der Zeit, dass mehr und mehr Vereine, Institutionen und Akteure den Menschsein-Modus für sich entdecken. Utopie: Dann schaut euch diese aufmüpfigen norwegischen Vereine an, die initiativ einen Boykott der Fußball-WM in Katar ins Spiel bringen…
Aufruf: Wer kennt weitere solche Beispiele, über die der Paradigmenwechsel mit Leben gefüllt werden soll? Ich freu mich auf jegliches Feedback: Zum Profil von Dr. René Paasch
Literatur
Hüther, Gerald, Hauser, U. (2018). Würde: Was uns stark macht – als Einzelne und als Gesellschaft. Albrecht Knaus Verlag.
Hartmut Rosa, H. (2018): Unverfügbarkeit. Ein fundiertes Plädoyer für eine Gesellschaft, die der Verfügbarkeit der Welt Grenzen setzt. Residenz; 2. Edition
Brede, Andreas (2011): Raus aus Deiner Komfortzone: Das Übungsbuch für die Entwicklung Deiner Persönlichkeit, mvg Verlag
Internet
https://www.iwd.de/artikel/krankenstand-in-deutschland-498654/
https://www.deutsches-klima-konsortium.de/de/g20-pressconference.html
https://11freunde.de/artikel/katar-wm-norwegen-boykott/3414965
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