Die Sportpsychologie ist längst ein “Traumberuf” für junge Menschen geworden, die abseits von Trainer- oder Managementpositionen im Sport tätig werden wollen. Zumindest nehmen wir bei “Die Sportpsychologen” dies so war. Ein Beleg: In den vergangenen Woche haben wir im Netzwerk unglaublich viele Praktika-Anfragen bekommen, die am Markt offenbar gar nicht bedient werden können. Weil es abgesehen von den Fußball-Nachwuchsleistungszentren (NLZ) nur wenige angewandt arbeitende Sportpsychologen und Sportpsychologinnen gibt, die den Luxus einer Festanstellung haben und Praktika-Plätze ausschreiben können. Aber, stimmt das eigentlich so? Eine Studie zum Berufsfeld schafft Aufklärung. Es geht um aktuelle Erkenntnisse zum Berufsfeld Sportpsychologie. Unterstützt diese Datenerhebung bitte…
Zum Thema: Umfrage zum Berufsfeld Sportpsychologie
Die zwei zentralen Fragen der Forschenden der Uni Münster lauten: “1) Wie hat sich die angewandte Sportpsychologie im letzten Jahrzehnt entwickelt und 2) wie ist der aktuelle Status quo der angewandten Sportpsychologie?” Angesprochen sind in der Sportpsychologie praktisch Tätigen bzw. ausgebildeten Experten und Expertinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Von den Studienmacherinnen Birte Brinkmöller und Stephanie Bünemann heißt es weiter: “Der Fokus unser Studie liegt hierbei auf der Qualifikation und Weiterbildung, der Arbeit in dem Tätigkeitsfeld (z.B. Arbeitszeit, Anstellungsverhältnis, Zufriedenheit), den Kompetenzen von Sportpsycholog:innen, der Qualitätssicherung und der Perspektive des Feldes.”
Link zur Teilnahme
Wir als Netzwerk, welches die Weiterentwicklung der angewandten Sportpsychologie seit 2014 unterstützt und vorantreibt, würden uns wünschen, dass ihr euch sehr, sehr zahlreich an der Umfrage beteiligt. Die Ergebnisse können helfen, den Berufszweig weiter zu professionalisieren. Schließlich ist die Sportpsychologie nichts anderes als ein Traumberuf.
Link zur Teilnahme:
https://ww2.unipark.de/uc/berufsfeldanalyse
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