Handball ist ein emotionaler Sport. Auch für Trainer. Aber gerade an der Linie sei es essentiell, seine Emotionen zu kontrollieren, sagt DHB-Frauen-Co-Trainer Alexander Koke. Mehr noch: Als Coach muss man Emotionen auf Knopfdruck einsetzen können, um beim Team oder EinzelspielerInnen etwas zu bewegen.
Zum Thema: Emotionsregulation im Leistungssport
In unserem Online-Coachingprogramm “Abliefern, wenn es darauf ankommt” (Link) nimmt das Thema Emotionsregulation eine gesamte Dimension aus. Dass heisst, wir haben Informationen, Hintergründe und Tipps im Umfang von circa 70 Minuten zusammengestellt, um Sportlern und Trainern den adäquaten Umgang mit Emotionen im Leistungssport praxisnah zu erklären. Als Interview-Partner, welches das kostenpflichtige Lehrmaterial (ab 199 EUR) ergänzt, haben wir Alexander Koke ausgesucht. Einen ehemaligen Handball-Bundesligaspieler, der mittlerweile als Trainer auf sich aufmerksam macht.
Denn im Dezember 2020 stand Alexander Koke auf einmal in der Verantwortung. Coronabedingt fiel Bundestrainer Henk Groener für das erste Gruppenspiel der Frauen-Europameisterschaft aus. Koke musste als über Nacht in die Chefrolle schlüpfen. Auch emotional war das fordernd, zumal die Corona-Pandemie auch die Vorbereitung schon ganz schön durcheinander gewirbelt hatte. Im Interview schildert uns Koke diese spezielle Situation und verrät, was ihm in der Ersatzrolle am meisten gestresst hat.
Emotionen im Handball
Super offen geht Koke in dem frei zugänglichen Interview auf die Rolle von Emotionen im Handball ein. Er verrät, weshalb Dreiviertel der Handball-Nationalspielerinnen bereits sportpsychologisch arbeiten und wieso dieser Disziplin auch auf Vereinsebene die Zukunft gehört.
Sichert euch, um das gesamte Online-Coachingprogramm mit Erklärungen, Anwendungshinweisen und Praxistipps zu nutzen, hier euren Zugang: https://www.die-sportpsychologen.de/2021/02/abliefern/
Abliefern, wenn es darauf ankommt
Innovatives Online-Coachingprogramm für Sportler, Vereine und Verbände:
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