Vier Wettkämpfe innerhalb weniger Tage. Dazu die stetigen Ortswechsel von Oberstdorf, über Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck bis nach Bischofshofen. Keine Frage, die Vierschanzentournee ist eine extreme Herausforderung für die internationale Skisprungelite. Im Corona-Winter 2020/2021 kommen aber noch zusätzliche Erschwernisse hinzu – nehmen wir den Umgang mit Covid19-Infektionen, Quarantänephasen und natürlich die Tatsache, dass alle Wettbewerbe der 69. Vierschanzentournee ohne Zuschauer ausgetragen werden.
Einige unserer Experten aus dem Netzwerk haben bereits sehr intensiv in der Sportart Skispringen gearbeitet. So nicht zuletzt Dr. Hanspeter Gubelmann, der viele Jahre den Schweizer Simon Ammann betreute. Wir haben den Experten gefragt, welche Rolle die Sportpsychologie in den Tagen der Vierschanzentournee spielt und was die Athleten, gerade unter Corona-Bedingungen leisten müssen:
Alle Texte zum Skispringen auf unserer Themenseite: https://www.die-sportpsychologen.de/category/sportarten/wintersport/skispringen/
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