Markus Gretz: Fluch und Segen des Underdogs
Eigentlich rät man Sportlern ja meist, besonders selbstbewusst in den Wettkampf zu gehen. In der Sportpsychologie ist es sogar weit verbreitet, die Körpersprache zu trainieren, um sich selbstbewusster zu fühlen. Ein hohes Selbstbewusstsein, und Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit soll Studien (Woodman & Hardy 2003) zufolge einen positiven Effekt auf die sportliche Leistung haben. Deshalb scheint es paradox, dass Teams und Trainer sich öffentlich bewusst möglichst wenig selbstbewusst darstellen. Was wollen diese Trainer also damit bewirken?
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