„Cues“, wie sie im englischen Sprachraum des Kraftsports bekannt sind, lassen sich am besten als „Stichwörter“ übersetzen. Sie dienen klassischerweise sowohl als internale als auch externale Bewegungshilfen, um die Bewegungsqualität während einer bestimmten Übung zu verbessern. Sie sollen als Ankerpunkte bestimmte Teile der Bewegung darstellen, auf denen die Aufmerksamkeit liegen sollte.
Zum Thema: Visualisierungen im Kraftsport
Die Vorteile einer Kombination dieser Cues mit mentalem Training liegen auf der Hand – hochindividualisierte Cues dienen Sportlern dabei, ihren Bewegungsablauf zu optimieren und (auch ohne praktisches Training) einüben zu können. Besonders nützlich sind sie für Sportler, die bestimmte Bewegungsabläufe umlernen müssen. Unser sportpsychologischer Experte Paul Schlütter zeigt Schritt für Schritt, wie er dies an seiner Athletin Juliane Bosse anwendet, um veraltete, sportartunspezifische Bewegungsmuster umzustellen:
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Paul Schlütter: Cues and visualisation for strength athletes
Cues are words used in the area of strength sports as both an internal and external movement aid, which help athletes improve their movement quality while performing specific exercises. They act as anchor points for specific parts of a movement that need to be the focus of attention.
The advantages of combining cues with visualisation are obvious – highly individualised cues allow athletes to optimise their movement sequences and practice them, even without physical training. This method is especially useful for those that need to relearn specific movements. Our sport psychological expert Paul Schlütter goes through the step-by-step process of how to change old, highly unspecific movement patterns with his athlete Juliane Bosse:
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