Laufen 60 Männer eines Footballkaders ins Stadion ein, so erkennst du die Wide Receiver augenblicklich – sie fallen durch ihr durchgestyltes Äußeres sofort auf. So passen die pinken Schuhe zu den neonfarbenen Handschuhen oder zu dem ausgefallenen Handtuch, welches an der Hose befestigt ist.
Aber warum ist das eigentlich so? Und was macht einen Receiver sonst noch aus? Wer könnte mir all meine Fragen besser beantworten, dachte ich mir, als der derzeit erfolgreichste deutsche Wide Receiver? Und so ist die Idee entstanden, nach meinen Blog-Beiträgen “Ein Hoch auf die dicken Jungs” und “Bleib hungrig, Mr. Brady” eine Serie mit den besten deutschen Footballern zu starten. Schließlich können wir alle von ihnen unglaublich viel lernen.
Wenn man ein Ziel hat, das man erreichen will, Vorbilder hat, die genau da sind, wo man selbst gerne sein möchte – dann sollte man sich mit ihrem Weg dorthin beschäftigen!
#Warum fragen wir nicht einfach die Besten?
Niklas Römer, 28 Jahre alt, Wide Receiver bei den New Yorker Lions aus Braunschweig. Zum American Football kam er mit 15 Jahren in Neuss, nachdem der Spross einer sportlichen Familie unter anderem Fußball und Basketball gespielt hatte. Nur 13 Jahre später liest sich seine Titelsammlung so: 2010 Europameister, 2011 MVP der Weltmeisterschaftsspiele Deutschland vs. Australien und Deutschland vs. Frankreich, 2013 Deutscher Meister, 2014 Deutscher Meister, 2014 Europameister, 2015 Deutscher Meister, 2015 Eurobowl Sieger, 2016 Eurobowl Sieger, 2016 MVP Eurobowl, 2016 Deutscher Meister. Niklas Römer ist einer der erfolgreichsten deutschen Footballer.
Diese Vita spricht für sich, doch lassen wir ihn nun selbst zu Wort kommen…
Für die-sportpsychologen.de berichtet:
Niklas Römer (Interview: Miriam Kohhaas, zur Profilseite von Miriam)
Warum sehen Receiver immer besonders stylish aus?
Ein Receiver steht immer besonders im Fokus. Es sind die, die die spektakulären Catches machen, von denen es immer besonders viele Fotos gibt. Look good – feel good – play good. Wenn ich mich selbst in meinem Outfit gut fühle, gehe ich auch viel selbstsicherer aufs Feld.
Ist deine mentale Vorbereitung auf Ligaspiele die gleiche wie auf die wirklich „großen“ Spiele?
Ungefähr eine Woche vor den großen Spielen spüre ich oft, dass es bald los geht und kann dann oft eine Nacht auch richtig schlecht schlafen.
Dann am selben Tag versuche ich mich bewusst in diesen Modus oder diesen gewissen Zustand zu bringen, höre Musik, schaue mir Videos von guten Receivern an. Vor großen Spielen höre ich mir am liebsten Filmmusik an.
Meine besten Spiele sind bis jetzt immer Endspiele gewesen. Da bereite ich mich ehrlicherweise auch anders vor. Alles ist auch am selben Tag viel organisierter und offizieller als bei normalen Ligaspielen. Man fährt als Team gemeinsam im Bus zum Stadion, ich höre auf der Fahrt meine Musik, alle sind hoch konzentriert.
Wenn man ein Ziel hat, das man erreichen will, Vorbilder hat, die genau da sind, wo man selbst gerne sein möchte – dann sollte man sich mit ihrem Weg dorthin beschäftigen!
#Warum fragen wir nicht einfach die Besten?
In dieser Zeit visualisiere ich bewusst meine Spielzüge, gehe im Kopf meine Routen durch. Ich nehme alle Blickwinkel von jeder Stadionseite bewusst ein und stelle mir diese im Kopf vor. Ich bereite mich mental darauf vor, wie ich gleich fange und denke mir dabei – genau so wird das gleich passieren. Ich schotte mich ab, lasse mich auf keine Zwischengespräche ein und versuche mich zu konzentrieren. Das Visualisieren habe ich schon 2007 auf der Fahrt zur NRW-Auswahl für mich entdeckt und ich konnte schnell eine Verbesserung meines Spielverhaltens feststellen im Vergleich zu den Tagen, an denen ich es nicht getan habe. Deshalb bin ich dabei geblieben und habe es weiter trainiert. Meine Art der visuellen Vorstellung hat sich dabei immer weiter entwickelt.
So waren meine besten Spiele das EM Finale 2010, das EM Finale 2014, sowie alle German Bowls. Hier hatte ich immer 80-150 Yards pro Spiel.
Was war in den letzten Jahren das Ziel, nach dem du gestrebt hast?
2009 habe ich mir es zum Ziel gemacht der beste deutsche Spieler auf meiner Position zu werden. Seitdem arbeite ich jeden Tag für mein Ziel. Statistisch ist mir das heute gelungen – aber trotzdem würde ich nicht sagen „ich bin der Beste“, sondern einer der Besten. Ich mache es aber daran fest, ob ich in der Nationalmannschaft gesetzt bin und dort die beste Leistung abrufen kann.
Mein persönliches Ziel für die kommende Saison ist es, jedes Spiel in meinem Kopf als Endspiel oder großes Spiel zu bewerten. So versuche ich mich auch beim kleinsten Ligaspiel mental vorzubereiten, als sei es der German Bowl oder ein anderes Endspiel. Ich versuche das am Abend vorher schon zu visualisieren und bin sehr gespannt, was mir das bringen kann.
Auch ohne mich jemals explizit mit der Sportpsychologie beschäftigt zu haben, habe ich in den ganzen Jahren immer versucht, mich mental weiterzuentwickeln. So habe ich verschiedenste Dinge für mich ausprobiert und meine Reaktion darauf beobachtet. Hat es mich weiter gebracht, so habe ich es implementiert, ansonsten wieder verworfen. Wenn ich mir vorstelle, dass mir jemand am Anfang meiner Karriere diesen Weg für mich durch sportpsychologische Beratung verkürzt hätte, was wäre dann noch alles möglich gewesen?
Und zu guter Letzt – ich möchte noch einmal Europameister werden. Dann wäre ich drei Mal in Folge Europameister. Der einzige Titel, der mir dann noch fehlt und interessant für mich ist, ist World Game Champion.
Wie würdest du dich selbst beschreiben?
Ich bin extrem ehrgeizig und verbissen. Ich hasse es, zu verlieren und mache eigentlich aus allem eine Competition. Ob ich mit meinem kleinen Bruder Wii spiele oder abends gemütlich mit Freunden Bowlen gehe – ich will gewinnen und gebe immer 100 Prozent. Irgendwann mal ist mir ein Zauberwürfel in die Hände gefallen und ich habe die Wege so lange auswendig gelernt, bis ich ihn lösen konnte.
Ich will immer das Beste von mir geben!
Meinen Weg bis hierher würde ich so beschreiben: Ich hatte ein Ziel und habe angefangen, den Weg dorthin zu beschreiten. Ich habe verschiedenste Dinge probiert. Manche waren gut, andere haben nicht funktioniert. Wenn dies der Fall war, habe ich nicht wieder von vorne gestartet, sondern bin einfach von diesem Punkt weiter voran gegangen. Wenn man sich nun durch Sportpsychologie schon mit 17 Jahren oder früher mit diesen Wegen beschäftigt, ist das eigene Ausschöpfungspotential natürlich um ein vielfaches höher.
Wie reagierst du auf Fehler?
Bei einem nicht gefangenem Ball versuche ich kurz zu hinterfragen, woran es lag, stelle den Fehler aktiv ab, lächle und laufe zurück ins Huddle.
Die meisten nicht gefangenen Bälle passieren aus Unkonzentriertheit. Manchmal sehe ich den Ball auf mich zu fliegen und denke in dem Moment daran, dass ich den gleich bloß nicht fallen lassen darf – und in diesen Momenten passiert mir genau das.
Konntest du schon einmal einen Flowzustand erreichen?
Im letzten Jahr habe ich es geschafft, bei den meisten Catches und TDs in einen Flowzustand zu gelangen. Dann kann ich mich nicht mal daran erinnern, was gerade passiert ist. Mein Kopf war leer, mein Körper automatisiert.
Diesen Zustand werde ich mir in der kommenden Saison noch genauer anschauen und aktiv nutzen.
Hast du bestimmte, wiederkehrende Rituale?
Ich habe am Gameday keine bestimmten Rituale. Das Einzige, was immer gleich ist, ist mein Platz in der Kabine oder besser gesagt auf dem Flur.
Meine Trikotnummer war auch in der Jugend und in Köln und Düsseldorf eine andere. Mittlerweile identifiziere ich mich sehr mit meiner Nummer. Alle Nummern zuvor habe ich mir immer selbst ausgesucht und habe immer die gewählt, die mir gerade am besten gefiel. Meine jetzige Nummer wurde mir bei der Nationalmannschaft irgendwann einfach zugewiesen. Die Nummer hat also mich gefunden und nicht ich sie.
Auch habe ich zu jedem Spiel mindestens drei verschiedene Paar Handschuhe mit. Wenn ich mit einem Paar ein oder zwei Bälle fallen lasse, ziehe ich Neue an. Nicht, weil die dann besser haften oder meine Hände andere sind. Aber wenn es dir in diesem Moment hilft dadurch deinen Kopf frei zu bekommen, dann mach das.
Nach dem Motto: Wie bringe ich mich am besten in die beste Position, um das Beste von mir zu geben.
Passt sich deine Motivation der Qualität deines Gegners an?
Ich bin vor jedem Spiel nervös. Sobald der erste Spielzug läuft, ist die Nervosität aber auch sofort weg. Meine Motivation ist bei einem German Bowl auf jeden Fall höher als in einem Ligaspiel gegen den Tabellenletzten. Meine mentale Einstellung und meine mentale Vorbereitung auch intensiver und ausführlicher. Trotzdem mache ich immer alles, um zu gewinnen.
Sei bereit den Preis zu zahlen!
Ich glaube ich habe für meine sportliche Karriere schon viele Preise gezahlt. Ich habe so viel Freizeit geopfert, war innerhalb von acht Jahren nur einmal im Urlaub. Ich arbeite sechs Tage die Woche und an meinem einzig freien Tag stehe ich auf dem Footballfeld. Ich trainiere zusätzlich zum regulären Training noch mindestens dreimal pro Woche im Fitnessstudio und gehe zu jedem Sondertraining. Meine Partnerinnen haben oft nicht genügend Verständnis entwickeln können und so haben meine Beziehungen darunter oft sehr gelitten.
Gab es in deiner Karriere ein Spiel, vor dem du Angst hattest? Wenn ja, wie konntest du deine Angst besiegen?
Vor meinem allerersten Spiel nach vier Wochen Training hatte ich nach den Erzählungen über den harten Kontakt richtig Angst. Hinzukommen sollte noch, dass direkt der beste Gegner kam. Meine Angst habe ich erst mit der Zeit verloren. Ich habe die Kontakte überlebt und ich bin wieder aufgestanden – so wusste ich irgendwann, dass es ok ist und ich keine Angst haben muss.
Hast du bestimmte Glaubenssätze?
Irgendwann hat der Nationaltrainer mal gesagt, er brauche Receiver, die keinen Schiss vor Linebackern haben. Da habe ich mir gedacht: „Hier ich – ich habe ab sofort keinen Schiss mehr“ – seit diesem Tag ist es dann so gewesen. Ich wollte einfach dieser jemand sein.
Mit der Zeit und immer mehr Erfahrungen, die du gemacht hast, weißt du genau, wann du um einen Kontakt nicht drum herum kommst. Du siehst den Ball in der Luft und rechnest dir aus, dass bestimmte Spieler gleich deinen Weg kreuzen. Dann versuche ich meinen Körper bestmöglich auf diesen Kontakt vorzubereiten und mich wenn möglich noch klein zu machen, um nicht so viel Aufprallfläche zu bieten.
Verlieren gehört dazu – Wenn ich nach einem verlorenen Spiel weiß, dass ich alles gegeben habe. Dann ärgert es mich wahnsinnig aber dann haben wir zurecht verloren, weil die Anderen einfach besser waren. Wichtig ist aber, dass ich weiß, ich habe alles gegeben und ich spüre an meinem Körper, dass mir alles weh tut. Das macht eine Niederlage nicht schön – es macht sie aber erträglicher.
Wem außer dir selbst verdankst du deinen bisherigen Werdegang?
In meinen jetzt 12 Jahren im American Football bin ich vielen Menschen, ob Spielern oder Trainern, über den Weg gelaufen, die mich aktiv auf dem Feld wie auch passiv durch ihre Einstellung beeinflusst haben. Ich denke aber das hätte alles nicht so weit kommen können, hätte eine Mutter damals ihrem 15-jährigen Sohn nicht das OK gegeben, eine weitere Sportart auszuprobieren. Besonders vor dem Hintergrund, dass ich schon so gut wie alles ausprobiert hatte, ob Fußball, Basketball, Skaterhockey und dann Football, wobei Football mit seinem dazugehörigen Equipment auch nicht gerade die kostengünstigste Variante ist. Sie hat mich immer in allen Vorhaben und neuen Ideen unterstützt, was nicht immer selbstverständlich ist, wenn man bedenkt, dass ich in der Schule ein faules Stück war und nicht die besten – das ist deutlich geschönt – Noten nach Hause gebracht habe.
Nach meiner Jugendzeit müsste ich vor allem Michael Hap und David Odenthal danken, die mich aktiv aus dem GFL Kader der Cologne Falcons angesprochen haben und einem 19-jährigen Bengel mit gerade einmal drei, vier Jahren Erfahrung die Chance gaben in der GFL zu spielen. Der Wurf ins kalte Wasser hat mir definitiv geholfen. Den größten Sprung auf spielerischer Seite habe ich definitiv Estrus Crayton zu verdanken, durch den ich in meinen drei Jahren in Düsseldorf erst das Beste aus meinem Potenzial ziehen konnte. Mein jetziger Head Coach Troy Tomlin war es, der mir (und ich denke vielen anderen auch) gezeigt hat, dass sich das Verhalten auf dem Footballfeld und die Disziplin auf das Privat- und Berufsleben überträgt. Die Wichtigkeit einer positiven Körpersprache spielt dabei eine ganz enorme Rolle. Ich habe gemerkt, dass eine positive Körperhaltung den Geist und die Gedanken beeinflusst und es leichter fällt positive Gedanken zu fassen und mit erhobenem Haupt aus einer negativen Situation herauszugehen.
Nicht zu vergessen sind natürlich auch meine ganzen Teamkollegen, die ich über die Jahre hatte. Football ist ein Teamsport. Ich könnte also den sportlichen Erfolg niemals alleine erreichen. Spontan fallen mir da Namen wie Robert Demers, Raphael Llanos, Anthony Dablé, Casey Therriault, Sebastian Schönbroich und Lenny Greene ein. Ich könnte weitere aufzählen, doch all diese Spieler haben erst dazu beigetragen, dass ich das Beste aus mir rausholen konnte bzw. aus mir rausholen musste.
Was waren die wichtigsten Sätze, den du in deiner Footballkarriere gesagt bekommen hast?
One play at a time – Konzentriere dich nur auf den einen Spielzug, den wir gerade spielen. Vergiss alles, was vorher war und alles, was danach kommt.
Achte auf deine Body Language – Zeige niemals Schwäche, egal wie anstrengend es auch sein mag. Kopf hoch, Brust raus. Alles andere sagt deinem Gegner: Der kann nicht mehr – und bringt ihn wieder hoch. Aber auch dir selbst bringt deine Haltung viel. Deine Körperhaltung überträgt sich auf deine Gedanken.
Am meisten hat mich Football allerdings für meine Arbeitswelt geprägt. Seinen eigenen Stellenwert zu kennen und zu wissen, wer über dir steht und dir was zu sagen hat, eine gewisse Hierarchie einzuhalten und diese zu akzeptieren. Respekt zu haben. So kann ich in meinem beruflichen Werdegang eine Rangordnung sehr gut akzeptieren und weiß, dass ich erst einmal einiges einzuzahlen habe, bis ich irgendwann vielleicht einmal etwas zurückbekomme. Man lernt mit Kritik umzugehen, man lernt sich unterzuordnen. Davon habe ich bis jetzt am meisten profitiert.
Was würdest du einem jungen Spieler raten, der dorthin kommen will, wo du gerade bist?
Versuche alles aufzusaugen, was du aufsaugen kannst!
Nimm Mental Reps. Guck dir an, was die anderen Spieler machen. Sei durchgehend aufmerksam und höre allen Erklärungen aktiv zu. Lehne dich nicht zurück, wenn andere an der Reihe sind. Gehe währenddessen den Spielzug im Kopf durch, als seist du es, der an der Reihe wäre. Wenn du die Chance hast, mit Imports zu trainieren oder Sondereinheiten zu absolvieren, sei immer dankbar und bereit.
Zeig viel Eigeninitiative!
Ich bin nicht dadurch hierhergekommen, wo ich gerade bin, indem ich lediglich zu den Teamtrainings gegangen bin. Ich bin zusätzlich noch drei, vier Mal in der Woche selbst trainieren gegangen und habe Sondereinheiten eingelegt.
Denkst du, dass die Sportpsychologie ein fester Bestandteil im Football sein sollte?
Ja, auf jeden Fall! Da nicht davon auszugehen ist, dass jeder Spieler die richtige Art findet, mit den Dingen mental umzugehen. Ich kann nicht davon ausgehen, dass jeder so wie ich zufällig den richtigen Weg für sich findet. Von daher finde ich es definitiv wichtig, dass die Sportpsychologie und mentales Training in einem Sport wie American Football – nicht umsonst Rasenschach genannt – fest etabliert wird. Wie kann man sich selbst und seine Fähigkeiten auch nach Rückschlägen wiederfinden und blind sagen – jetzt passt es wieder. Jedes Team sollte so etwas mit anbieten, finde ich.
Dank dir, Niklas, für dieses Interview. Du hast mich tief beeindruckt. Du hast es geschafft, die Sportpsychologie in dein Leben, deine Vorbereitung und dein Denken zu implementieren, und das ohne, dass du aktiv dabei Hilfe hattest. Dein stetiger Wille nach Weiterentwicklung und dein Streben danach, immer dein Bestes zu zeigen haben dich tief in dir selbst die Sportpsychologie finden lassen.
Dieses Interview hat mich noch ein paar Tage danach so bewegt, dass ich mich immer fragen musste, wie es denn möglich ist, dass ein Mensch all das in sich findet, was Sportpsychologen auf der ganzen Welt Sportlern über Jahre aus Lehrbüchern versuchen zu vermitteln?
Und so musste ich noch tiefer schauen… entstanden ist nach einem langen Gespräch mit der Familie Römer folgender Blog-Beitrag (Nicht zuletzt in diesem Zusammenhang: Danke euch für diesen Einblick und einen tollen Tag mit und bei euch!):
Also, all ihr fantastischen Sportler da draußen, all ihr wundervollen Receiver: Nun kennt ihr den Weg zu eurem Ziel – macht euch auf den Weg dorthin!
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