Dr. Christian Reinhardt: Müssen Sportler gierig sein?

Einst war “Gier” eines der Lieblingswörter von Jürgen Klopp. In seiner erfolgreichen Phase als Trainer von Borussia Dortmund strapazierte er den Begriff häufig – und dies nicht nur im Dialog mit den Medien sondern auch in der Kommunikation mit der Mannschaft. In den weniger erfolgreichen Tagen verschwand die Vokabel immer mehr im Hintergrund. Kein Wunder, denn es ist eine unheimlich schwere Aufgabe für Sportler, Gier zu konservieren. 

Zum Thema: Warum dauerhaft erfolgreiche Athleten gierig bleiben müssen und wie sie das anstellen können?

Mehr dazu im Video-Blog von Dr. Christian Reinhardt:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Sportpsychologen sind auch bei YouTube aktiv: Hier geht es direkt zum Kanal von Die Sportpsychologen.

 

 

Im Zusammenhang zum Thema sind folgende Beiträge auch interessant:

Christian Hoverath: Den Match-Tie-Break meistern

Dr. René Paasch: Resilienz im Fußball

 

Views: 393

Dr. Christian Reinhardt
Dr. Christian Reinhardthttp://www.die-sportpsychologen.de/christian-reinhardt/

Sportarten: Fußball, Mixed Martial Arts, Boxen, Ringen, Kickboxen, Eishockey, Tennis, Springreiten, E-Sports

Langenfeld, Deutschland

+49 (0)152 53168742

E-Mail-Anfrage an c.reinhardt@die-sportpsychologen.de

2 Kommentare

  1. Hallo Christian, interessante Betrachtung des Begriffes “Gier” im Sport. Aber könnte man in diesem Zusammenhang nicht auch die Konzepte der Leistungsmotivation oder Volition (also Willen) – vielleicht sogar auch Selbststeuerungsfähigkeit nutzen? Ich finde den Begriff “Gier” in dem von Dir genutzten Zusammenhang hier sehr negativ besetzt. Ich sehe in deinen Ausführungen auch durchaus noch Zusammenhänge zu anderen psychologischen Konstrukten. Gruß Oliver

Kommentarfunktion ist geschlossen.